Wie es Jungen mit der Klimakrise geht, berichten wir in unserem „Extra“ aus der Redaktion im September.
Ein Sommer wie der heurige, mit all seinen Unwettern und Extremen, wird häufiger werden. Davor warnen Forscher*innen seit Jahrzehnten. Die Klimakrise ist längst bei uns angekommen – und sie trifft künftige Generationen viel stärker als jene, die heute in Machtpositionen sitzen.
Zusehen zu müssen, wie die Politik zögert, während der Planet brennt, wollen viele junge Menschen nicht hinnehmen. Sie wissen: Wenn wir weiter warten, ist es zu spät.
Jugend am Wort. Was es braucht, um die Klimakrise verantwortungsvoll zu stemmen, und zwar jetzt, darüber diskutieren Jugendliche in der von Südwind koordiniertem europaweiten Klimagerechtigkeits-Kampagne #VoicesOfChange. Teil davon ist eine Jugendredaktion, mit der eine Gruppe junger Menschen selbst am Wort sein kann.
Das Südwind-Magazin hat sich mit der Jugendredaktion ausgetauscht und auch darüber gesprochen, welche psychischen Folgen die verschwindenden Gletscher, die verheerenden Waldbrände und die aussterbenden Arten bei Jungen bewirken.
Ein Stimmungsbild dazu können Sie in der nächsten Ausgabe des monatlich erscheinenden Südwind-Magazin-Extrablatts lesen.
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